#MünchenWirdSichtbar
Laut BR-Teletext waren ca. 1.000 Menschen dabei. Sie haben, von Ulrich Tausend choreographiert, mit ihren Smartphones „Lichtbilder“ für die Social-Media-Accounts auf den Odeonsplatz gezeichnet. Vor allem aber waren sie vor der Feldherrnhalle und St. Kajetan (Theatinerkirche), um ein Zeichen der Solidarität mit allen Betroffenen der CoVid19-Pandemie zu setzen. Die SZ nennt die KundgebungsteilnehmerInnen zurecht die bisher „schweigende Mehrheit“.
Die Musikerin Tamara Banez hat sich selbst am Klavier begleitet. In ihrem zwei mal vorgetragenen Lied erzählt sie von den Erlebnissen, wenn plötzlich gute Freunde rechte Links teilen und sich damit „entfreunden“.
In der Bildergalerie finden sich ein paar Impressionen der Veranstaltung, genauso wie auf Twitter #MünchenWirdSichtbar
